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Glossar

Bioresonanz

Die Bioresonanz-Harmonisierung /-Stimulation ist ein komplementäres Behandlungsverfahren, dessen Grundlage die Quantenphysik ist. Man geht davon aus, dass jedes biologische System mit seiner eigenen Frequenz schwingt, die auf die Eigenschwingung der Elementarteilchen zurückzuführen ist. Das Schwingungsmuster bewirkt einen ständigen biologischen Informationsfluss zwischen den elektrischen Feldern und der Materie bzw. dem Gewebe. Das Ziel der Bioresonanz besteht in der gezielten Einspeisung biologisch wirksamer Schwingungen (exogene Bioresonanz), die z. B. krankes Gewebe, das in seiner Funktion gestört ist, positiv beeinflussen können. Ebenso können z.B. gestörte Organe mit patienteneigenen Schwingungen behandelt behandelt werden (endogene Bioresonanz).

Dysfunktion

Biologisch betrachtet ist eine Dysfunktion ein gestörter Ablauf auf der Ebene der Zellen, der Gewebe, der Organe und der Organsysteme.

Bei der Bioresonanz, wo mit den Schwingungsmustern des Körpers gearbeitet wird, spricht man von harmonischen und disharmonischen (dysfunktionalen) Schwingungsmustern. Ziel einer Bioresonanz-Harmonisierung bzw. -Stimulation ist der Abbau dysfunktionaler und der Aufbau harmonischer Schwingungsmuster.

Elektroakupunktur

Die Akupunktur ist ein sehr altes Verfahren, das Teil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist. Die Akupunktur begründet sich auf der Annahme, dass die Energiekanäle (Meridiane) des Körpers über bestimmte Akupunkturpunkte erreichbar sind und somit durch gezielte Nadelpunktion im Hinblick auf Störungen und Krankheiten beeinflusst werden können.

Bei der Elektroakupunktur wird an die Akupunkturnadel zusätzlich ein geringer elektrischer Strom angelegt und der Akupunkturpunkt damit stimuliert (transkutane Hyperstimulation). Größere Verbreitung hat die Elektroakupunktur durch die Arbeiten des deutschen Arztes Reinhold Voll (1909–1989) erfahren, die zur Einführung der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) führten.

Elektronischer Präparateselektor

Der Präparateselektor ist eine umfassende Sammlung elektronischer Kopien von Testpräparaten, Testsätzen und anderen Informations-Präparaten in einer übersichtlichen Datenbank. Erweiterte Suchfunktionen ermöglichen das rasche Auffinden des gewünschen Präparates. Die elektronischen Kopien können als Einzelpräparate oder als Präparategruppe in der selben Art und Weise wie z.B. konventionelle Testampullen für die Testung und für die Bioresonanz-Harmonisierung verwendet werden, jedoch wesentlich komfortabler.

Elektrostimulation

Die Elektrostimulation macht sich die Wirkungen von Strom auf den menschlichen Körper zu Nutze. Während der Anwendung durchfließen Gleich- oder Wechselströme den Körper oder Körperariale. Die benötigten Spannungen werden durch Elektroden, welche mit der Hautoberfläche leitend verbundene sind, zugeführt. Je nach Art des Stromes, der Frequenz, der Intensität und der Impulsform, kann die Behandlung entweder entspannend oder kontraktionsfördernd auf das jeweilige Arial wirken.

Endogene Harmonisierung

Die Endogene Harmonisierung macht sich das körpereigene Bioelektrische Feld, welches um jedes lebende System herum existiert zu Nutze. Bei der Endogenen Harmonisierung wird das Schwingungsspektrum des Bioelektrischen Feldes detektiert und in seine Harmonischen und Disharmonischen Anteile zerlegt. Harmonische Schwingungen = Gesunde Schwingungen, Disharmonische Schwingungen = Gestörte Schwingungen. Die Disharmonischen Schwingungen werden ausgefiltert bzw. abgeschwächt, während die Harmonischen Schwingungen verstärkt dem Organismus wieder zugeführt werden.
Diese Methode erlaubt auch das gezielte Invertieren nur bestimmter Schwingungen, z.B. Ausleiten bestimmter Fremdstoffe. Außerdem können auch ganz gezielt hilfreiche Schwingungen zusätzlich zu den bereits existierenden Harmonischen Schwingungen dem Organismus zugeführt werden.
Die Endogene Harmonisierung unterstützt den Organismus dabei seine eigenen Möglichkeiten, zur Rückkehr in seinen energetischen Idealzustand, zu nutzen.

Exogene Stimulation

Bei der Exogenen Stimulation werden die von einem Frequenzgenerator erzeugten Schwingungssignale als elektrische, magnetische oder Licht-/Farb-Impulse dem Körper zugeführt. Typischerweise werden als Einkopplungspunkte die bioaktiven Punkte (BAP) bzw. die bioaktiven Zonen (BAZ) verwendet (Akupunktur Punkte, Reflexzonen an Händen und Füßen, etc.).
Die Schwingungsmuster, die dem Körper durch die Exogene Stimulation von außen zugeführt werden, bewirken eine Stimulation der Zellen, Organe bzw. der Organsysteme.

Licht-/Farbstimulation

Bereits im 2. Jahrhundert vor Christus empfahl der griechische Arzt Herodot die sogenannte Heliotherapie (Sonnentherapie) als allgemeine Behandlung bei körperlichen Leiden. Im 2. Jahrhundert nach Christus wurden Depressionen mit Sonnenlicht behandelt. Technisch bezeichnet die Licht- und Farbstimulation den Einsatz des von der Sonne ausgestrahlten elektromagnetischen Spektrums. Diese beinhaltet niederenergetische Wärmestrahlung (z. B. Infrarotlicht), sichtbares Licht und höherenergetische ultraviolette Strahlung. Für die Behandlung werden meist ausschließlich künstliche Lichtquellen verwendet.

Magnetostimulation

Die Methode der Magnetostimulation beruht auf der Annahme, dass elektromagnetische Impulse in das körpereigene Gewebe eindringen und dort Stoffwechselreaktionen stimulieren. Es ist ein physikalisches Verfahren, bei dem niederfrequente elektrische Magnetfelder zur Verbesserung der Mikrozirkulation sowie zur Stimulation und Regulation des Zell- und Energiehaushaltes eingesetzt werden. Eine funktionierende Mikrozirkulation ist wesentlich für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und den Alterungsprozess eines Menschen.

Quadranten-Test

Der “IMEDIS” Quadranten-Test ist eine Expressmessung und liefert rasch Information über den allgemeinen Zustand des Probanden, wie etwa das Niveau und der Verteilung der Lebensenergie im Organismus. Der Quadranten-Test stellt eine relativ grobe aber dennoch repräsentative integrierende Abschätzung des momentanen energetischen Zustandes, seiner unspezifischen Reaktivität und des Tonus des Vegetativen Nervensystems dar.

Segmentardiagnostik

Die Segmentardiagnostik nutzt die Tatsache, dass bei allen Wirbeltieren und beim Menschen dem Aufbau des Organismus das Segmentprinzip zugrunde liegt.

Bei der Segmentardiagnostik wird der funktionale Zustand des Organismus bewertet und es können Parameter wie z.B. Energiestatus, Regulationsfähigkeit und Stressreaktion ermittelt werden. Diese nicht-invasive Methode ermöglicht es noch lange bevor morphologische Veränderungen oder Organstörungen auftreten, funktionale Blockaden oder Störungen im Organismus festzustellen.

Traditional Medicine

Traditionelle Medizin – eine medizinische Zeitschrift, die sich an Experten auf dem Gebiet der Akupunktur, Homöopathie, Kräutermedizin, Osteopathie, Naturheilkunde, Bioresonanztherapie, Manuelle Therapie, Traditionelle Diagnostik, Traditionelle Medizin, Traditionelle Heilverfahren richtet.

Gleichzeitig steht die Zeitschrift Traditionelle Medizin einem breiten Leserkreis offen, mit Empfehlungen zur Anwendung von Methoden der Akupunktur, Massage, Homöopathie, Osteopathie, Kräuterheilkunde, Naturheilverfahren zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe.

Die Zeitschrift Traditionelle Medizin erscheint 1 mal pro Quartal.

 

Vegetativer Resonantest

Beim Vegetativen Resonanztest (auch VRT oder IMEDIS-Test) wird die Reaktion des Organismus bei Konfrontation (Belastung) mit einem Testpräparat beobachtet. Dadurch können individuelle Einflüsse von Umweltfaktoren wie z.B. geopathische, radioaktive, elektromagnetische, toxische und viele weitere Belastungen festgestellt werden. In derselben Art und Weise lassen sich Rückschlüsse auf den Zustand verschiedener Organ- und Gewebesysteme, den Zustand des Immun- und des endokrinen Systems, den Metabolismus von Spurenelementen, Vitaminen, Hormonen, Enzymen und vieles andere ziehen. Genauso lassen sich aber auch die zu erwartenden sich die Wirkungen von therapeutischen Interventionen bewerten, noch bevor eine Behandlung durchgeführt wurde.